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Sportsbar Karussell

Westparkstr. 102
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Presseberichte

Bericht bei RP-online zur Fußball EM im Karussell - 17. Juni 2016

 

Bericht bei RP-online zur Fußball EM im Karussell - 16. Juni 2016

 

Bericht bei RP-online zur Fußball EM im Karussell - 13. Juni 2016

 

Bericht bei RP-online zur Fußball EM im Karussell - 11. Juni 2016

Bericht in der RP-Krefeld zur Fußball EM im Karussell - 8. Juni 2016

Am Donnerstag, 16. Juni, veranstalten Rheinische Post und die Sportsbar Karussell ein öffentliches Rudelgucken mit Fußball-Talkshow und Kickerturnier. Bei der EM geht es dann für die deutsche Nationalmannschaft in der Partie gegen Polen hoffentlich um den Gruppensieg.

Von Oliver Schaulandt

Dass André Schicks zum Gastronomen wurde, liegt an einem zu kurzen Stöckchen. Das hat er nämlich gezogen vor gut 19 Jahren, und darum musste er die Konzession beantragen, um die Kultkneipe Karussell am Leben zu erhalten. Doch dazu später mehr. Seither führt Schicks jedenfalls die Sportsbar, die nach wie vor bei den Eishockey-Fans als beliebter Treffpunkt rund um die Krefeld Pinguine gilt - aber nicht nur. Der Dartsport wird dort gepflegt, an drei elektronischen Darts fliegen die Pfeile. Und natürlich Fußball geschaut.

Bei der Europameisterschaft in Frankreich, die am Freitag beginnt, zeigt Schicks alle Spiele von Jogis Auswahl - einmal gemeinsam mit der Rheinischen Post. Das Karussell und die RP laden für die Partie am Donnerstag, 16. Juni, zum Public-Viewing ein. Die Begegnung von Deutschland gegen Polen hat es in sich, handelt es sich doch dabei um das vermeintlich vorentscheidende Spiel um den Sieg in der Vorrundengruppe C, in der außerdem noch Nordirland und die Ukraine vertreten sind. Das Spiel beginnt um 21 Uhr und wird live auf den großen Leinwänden im Karussell gezeigt. Eine Anmeldung zum Rudelgucken ist nicht notwendig; die Platzkapazitäten sind allerdings begrenzt.

Die Kneipe macht an diesem Tag bereits um 17 Uhr auf, im Vorfeld des Spiels gibt es noch Programm: Um 17.30 Uhr beginnt ein großes Kickerturnier, für das sich Mannschaften ab sofort anmelden können (wie's geht: siehe nebenstehender Kastentext). Nach der Siegerehrung und unmittelbar vor der Partie erwartet die Besucher eine von der Rheinischen Post präsentierte Talkshow mit hiesigen Fußballexperten, die noch ein bisschen mehr Lust machen soll auf die Europameisterschaft als ohnehin schon. Wir freuen uns aufs Kommen!

Doch zurück zum Wirt: Mit drei Kumpels ging Schicks seinerzeit regelmäßig zu den Eishockeyspielen des Krefelder EV. Der Club spielte damals noch in der Rheinlandhalle, an den Namen Pinguine dachten seinerzeit nur die Krefelder Zoofreunde, und wer das Wort Königpalast in Krefeld in den Mund nahm, der kam vermutlich gerade von einem Kurzausflug aus London zurück. Jedenfalls: Nach den Spielen ging es für Schicks und seine Kumpels immer an dieselbe Stätte: ins Karussell. Das ist die Kultkneipe an der Westparkstraße, einen Steinwurf vom Eisstadion entfernt gelegen. Sie gilt als eine der ältesten Kneipen in Krefeld, gab es sie doch schon, als gegenüber an der Girmesgath noch Offiziere ihren Wohnsitz hatten - im Gebäude, wo jetzt unter anderem der Krefelder Stadtsportbund hoch oben unterm Dach seine Heimat gefunden hat. Ihren Namen verdankt sie der Thekenlandschaft, die einem Karussell nachempfunden ist.

Der Kneipe drohte seinerzeit die Schließung. Und weil Bier zum Eishockey gehört wie die Bratwurst zum Fußball, beschlossen die Freunde: "Dann schmeißen wir eben den Laden." Dabei war und ist das Quartett hauptberuflich eigentlich in ganz anderen Gefilden unterwegs. André Schicks etwa betreibt eine Marketingfirma, war bis zum vergangenen Jahr außerdem Vereinssprecher bei den Krefeld Pinguinen und ist dies nun seit Kurzem bei der Handball-Spielgemeinschaft (HSG) Krefeld, die in der kommenden Saison den Sprung in den professionellen Handball, sprich: in die Zweite Liga, schaffen will. "Bis heute ist das Karussell mein großes, wenngleich auch zeitintensives Hobby", erzählt André Schicks von seiner Arbeit in der Kneipe, die mittlerweile Sportsbar heißt und deren Wände mit Eishockey- und Fußballtrikots ausstaffiert sind.

Vor 19 Jahren nun machte sich das Quartett auf, die Kneipe auf Vordermann zu bringen. Innen wurde renoviert, André Schicks war vorrangig für die Behördengänge zuständig. Doch warum letztlich er die Verantwortung übernahm, lag tatsächlich an einem kleinen Stöckchen. "Die Konzession für die Gastronomie ist an eine Person gebunden und nicht an eine Firma. Also haben wir Stöckchen gezogen, wer sie denn beantragt. Meins war das Kürzeste, und deshalb habe ich das dann auf mich genommen", erzählt er.

Informationen zur Anmeldung (bis zum 14. Juni 2016) zum RP-Kickerturnier im "KARUSSELL" am 16. Juni 2016 ab 17:30 Uhr.

Rheinische Post vom 10.10.2015 - In der Sportsbar "Karussell" dreht sich künftig einmal im Monat alles um eine Sportart aus Amerika

Sportarten, die in Nordamerika Jahr für Jahr Millionen von Fans anlocken, locken in Deutschland viele Anhänger vor dem Fernseher. Als Eishockey-Star Christian Ehrhoff einst mit Bosten im Play-off-Finale der NHL stand, platzte die Sportsbar "Karussell" an der Westparkstraße bei der Liveübertragung weit nach Mitternacht aus allen Nähten. Jetzt dreht sich dort künftig jeden zweiten Dienstag beim US-Sport-Talk alles um eine Sportart, die in den USA eine große Tradition genießt. Zum Auftakt am kommenden Dienstag steht ab 19 Uhr der American Football im Mittelpunkt. Veranstalter ist die Internet Community US-Sports.TV. Geplant ist ein Rückblick auf die US-Saison 2015 und den German Bowl, der morgen stattfindet und live im Free-TV übertragen wird. Moderiert wird die Talkrunde von Tom Aust, dem ehemaligen PR-Manager von Rhein-Fire Düsseldorf. Als Gäste stehen bereits Marc Ellgering, Headcoach der Düsseldorfer Panther, und Holger Fricke, Pressesprecher der New Yorker Lions Braunschweig. Weitere kompetente Gesprächspartner werden erwartet. Weitere Themeninhalte der kommenden Veranstaltungen werden Eishockey (10. November) Basketball (8. Dezember) und Baseball (noch ohne Termin) sein. Die Fans werden dabei brandaktuelle Neuigkeiten aus den Sportarten aus erster Hans erfahren. Hiesige Vereine haben die Möglichkeit, sich einzubringen. Sie können sich im Vorfeld beim Leiter des Formats, Sebastian Sendlak ( Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ) melden. Der Eintritt ist frei. Der Talk wird aufgezeichnet und im Internet.

Rheinische Post vom 10.03.2015 - Müller verspricht: Wir sehen uns wieder

Hefig diskutiert wurde über den Siegtreffer der Grizzly Adams. "Ich hatte gar keine Chance, den Puck aufs Eis zu drücken. Haskins hat ihn mit meinem Schoner über die Linie gedrückt", sagte Tomas Duba. Entsprechend geknickt war der Torhüter auch kurz nach Mitternacht noch, als sich die Spieler in der Sportsbar "Karussell" den Frust ein wenig von der Seele spülten.

Westdeutsche Zeitung vom 1.8.2014 - Sky: Wirte ziehen Notbremse

Bei einem Treffen in der Torfabrik machten mehrere Gastronomen klar, dass sie nicht mehr bereit sind, die erneut gestiegenen Preise zu bezahlen. Gastronomen aus Krefeld und der Umgebung trafen sich am Freitag in der Torfabrik, um sich über die neuen hohen Preise des Pay-TV-Anbieters Sky auszutauschen. Symbolisch nahmen sie schon mal ein Fernsehgerät ab.

Kefeld. Die Preispolitik des Bezahlsenders „Sky“ stinkt ihnen gewaltig. Zehn von rund 25 eingeladenen Gastronomen sind am Freitag in die Soccerhalle „Torfabrik“ gekommen, um sich über das weitere mögliche Vorgehen auszutauschen. Sky erhöht bereits im zweiten Jahr in Folge die Kosten für die Ausstrahlung seiner Programme an Gewerbekunden, wie Sportbars und Gaststätten (die WZ berichtete). Für die erschienenen Wirte aus Krefeld, St. Tönis und Kempen steht fest, dass sie die Preispolitik des Senders, der unter anderem Exklusivrechte an Fußballübertragungen der Bundesliga und Champions League hält, nicht weiter tatenlos hinnehmen wollen.

Für manche Wirte steht die Existenz auf dem Spiel!

Bei einigen Anwesenden ist die Übertragung von Fußballspielen aber ein Standbein, das nicht wegbrechen darf. „Wenn ich mein Abo bei Sky kündige, dann ist meine Existenz in Gefahr“, sagt beispielsweise Ermias Tedla (Doctor Flotte). Für André Schicks, den Betreiber der Sportsbar Karussell ist klar: „Ich habe meinen Vertrag mit Sky jetzt gekündigt und sehe es auch nicht ein, diesen Preiswahnsinn noch weiter mitzugehen.“ Die Kosten für das Pay-TV-Abo, das für Gewerbekunden nur als Komplettpaket mit allen Sendern buchbar ist, hätten sich für Schicks ab dem 1. September von 546 auf 689 Euro netto pro Monat erhöht. „Bereits im Vorjahr mussten wir enorme Preiserhöhungen von Sky hinnehmen“, sagt Stephan Hoffmann, der zusammen mit Thorsten Enger die Torfabrik betreibt. Damals hatte Sky die meisten Wirte, die den Vertrag gekündigt hatten, mit Freimonaten wieder zu einer neuen Unterschrift bewogen. Für viele ist das heute keine Option mehr. „Erst das Raucherschutzgesetz, dann die Preiserhöhungen beim Bier und jetzt erneut die Erhöhung der Preise für Sky“, sagt Christina Schwirtz-Linder kopfschüttelnd. „Bei mir sind es rund 20 Leute, die regelmäßig zu den Spielen kommen und dazu noch tippen. Ich muss jetzt abwägen, ob sich das Abo noch lohnt“, schiebt die Wirtin der Paulus-Klause hinterher.

Alle Anwesenden wissen, dass durch die Kündigung des Abos ein fest eingeplanter Kundenstamm zukünftig wegfallen würde. „Trotzdem kommen aber auch Gäste bereits auf uns zu und sagen, dass wir so nicht mehr mit uns umspringen lassen sollen“, sagt Hoffmann. Er schlägt vor, doch die Radio-Nachmittagskonferenz der Fußball-Bundesliga zu hören oder abends die Sportschau auszustrahlen.

Rheinische Post vom 26.7.2014 - Der Bezahlsender will Krefelds Wirten für die Übertragung in der Gastronomie deutlich höhere Gebühren in Rechnung stellen. Die Gastronomen wollen sich jetzt zusammenschließen und gemeinsam dagegen vorgehen.

Von Thomas Regniet und Oliver Schaulandt

Die Weltmeisterschaft ist Geschichte, am 22. August startet die Bundesliga. Viele Krefelder Fußballfans werden dann in die Röhre gucken: Möglicherweise kündigen zahlreiche Gaststätten ihre Aboverträge mit dem Bezahlsender Sky, der die Spiele der Fußball-Bundesliga live zeigt. Denn der Sender plant zum Teil massive Gebührenerhöhungen für die Gastronomen. Die ersten Informationsschreiben sind bei Krefelds Wirten bereits eingegangen. Zum 1. September sollen die Preise steigen - zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres. Stephan Hoffmann etwa hat die Nase gestrichen voll. Dem Inhaber der Indoor-Soccer-Halle Torfabrik mit Sitz Im Witschen flatterte in diesen Tagen jene Mitteilung des Bezahlsenders ins Haus. Die Preise des Gastro-Abonnements sollen angepasst werden, heißt es darin - heißt: Das Abo wird teurer. Und diese Erhöhung hat sich gewaschen, sagt Hoffmann. "Ich muss nur für die Erhöhung rund 120 Liter Bier pro Monat mehr verkaufen", hat er ausgerechnet. Rund 780 Euro brutto verlangt Sky künftig, das sind rund 9340 Euro pro Jahr. "Das rentiert sich für uns nicht mehr. Wir haben das Abo jetzt gekündigt. Unsere Kunden kommen eh nicht zu uns, um Fußball zu schauen, sondern um selbst zu spielen." Hofmann vermutet: "Sky scheint über die Gastronomiepreise die Privatkunden-Abos zu subventionieren." Stephan Hoffmann will sich jetzt zu einer Initiative mit anderen Wirten zusammenschließen und gemeinsam gegen diese Erhöhungen vorgehen. Für Freitag, 1. August, haben er und André Schicks, der Inhaber der Sportsbar Karussell mit Sitz an der Westparkstraße, ihre Fußball-zeigenden Kollegen eingeladen; dann wollen sich die Wirte Wege überlegen, was sie gegen diese Erhöhung unternehmen wollen. "Wir hoffen, dass wir möglichst viele Wirte unter einen Hut bekommen. Es besteht ja sicherlich ein gemeinschaftliches Interesse von Gästen und Betreibern, dass Fußball gezeigt wird. Bei den jetzt geforderten Preisen ist gegenüber dem Kunden kein Entgegenkommen mehr möglich", sagt André Schicks. Denkbar wäre, dass diese Wirte dann geschlossen ihr Abo kündigen, um so ein Zeichen zu setzen.

André Schicks rechnet seine Kalkulation vor: "Für die Saison 2012/13 haben wird noch 2400 Euro brutto bezahlt. Anfang 2014 hat Sky dann zur Rückrunde noch mal die Preise angezogen, und zwar auf rund 4900 Euro brutto pro Jahr, das sind fast 100 Prozent mehr. Jetzt will Sky für die kommende Saison 9840 Euro von mir haben, also noch mal das Doppelte. Ich müsste also einen Umsatz von rund 30 000 Euro machen, damit sich das Sky-Abo noch rentiert." Für ihn selbst ist nur der Fußball interessant zu zeigen, vor allem die Samstagskonferenz. "Auf die Spiele am Freitagabend und am Sonntag könnte ich im Grunde verzichten", sagt Schicks, der nur dann an diesen Tagen volles Haus hat, wenn Borussia Dortmund spielt oder ein spannendes Lokalduell ansteht.

01.06.2014 wz-online KFC feiert ein „Wunder“

Fupa.net vom 31.5.2014 - KFC: Public Hearing an Sonntag im Karussell

Hörvergnügen in Uerdingen oder Abstieg live miterleben? Am Sonntag, 1. Juni, öffnet die Sportsbar "Karussell" ab 15 Uhr, um live vom wichtigen Relegationsspiel zwischen Bayern München II und Fortuna Köln zu berichten. Das KFC Uerdingen eigene Webradio "Blau-Rot" wird sich live vor Ort aus München melden, um die auch für den KFC so wichtige Partie den Fans der Krefelder zu übertragen. Dazu haben Fans via Facebook eine Spendenaktion gestartet, um Geld für das Webradio-Team um Sven Hartmann zu sammeln. Hartmann wird nach München fliegen, um von dort live aus dem Grünwalderstadion zu berichten. Nach dem 1:0 für die Fortuna im Hinspiel reicht den Domstädtern schon ein Unentschieden, um den Aufstieg in die Dritte Liga für sich und dem KFC Uerdingen den Klassenverbleib in der Regionalliga zu ermöglichen.

13.07.2013 RP- online Wirte schalten Live-Fußball auf Sky ab

 

wz-online vom 23.04.2012 - Gemeinsames Public-Viewing mit den Krefeld Pinguinen

 

wz-online vom 12.03.2012 - Nach dem Saison-Aus: Pinguine stellen sich den Fans

 

Rheinische Post vom 17.07.2011 - "Wir sind alle stolz auf Ehrhoff"

Rheinische Post vom 11.05.2011 - Pinguine schwitzen wieder

 

GO-KREFELD.de vom 7.5.2010 - Eishockey WM 2006 mit der Sportsbar Karussell zur Arena auf Schalke

Mehr als 350 Eishockeyfans starteten zum Eröffnungsspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen die USA zum wohl größten Eishockey Event Europas der Neuzeit mit 77.803 Zuschauern vor Ort. Die Sportsbar Karussell organisierte für die zahlreichen Eishockey Fans aus der Seidenstadt am linken Niederrhein eine Tour mit Bussen zum Eishockeyspektakel auf Schalke. Bier und gute Laune waren Trumpf an diesem sonnigen Tage und wird den vielen Mitreisenden, nicht zuletzt wegen des spektakulären Sieges, auch noch lange in Erinnerung bleiben. Als Souvenir erhielt noch jeder Mitfahrer ein Deutschlandtrikot der Tour, welches auch in der Zukunft mit Sicherheit noch bei vielen Spielen der deutschen Nationalmannschaft zu sehen sein wird.

Rheinische Post vom 23.4.2007 - Karaoke und Fußball – Wie das zusammen passt, zeigt der Inhaber der ersten Sportsbar Krefelds Andre Schicks. Denn im „Karussell“ gibt es neben einem großen Sportangebot auch Quiz-Shows und Karaoke-Abende.

Von Markus Wasch

Eine Schaukel hängt noch an der Bar. Die anderen mussten dem neuen Billiardtisch weichen. Trotzdem hat die runde Theke ihren Karussell-Charakter behalten. Doch nicht nur deswegen kann den Gästen der Traditions-Kneipe an der Westparkstraße 102 schwindelig werden, auch das riesige Sportangebot soll den Gästen der Sportsbar „Karussell“ den Kopf verdrehen.

Vier Bildschirme, eine Leinwand

Seit wenigen Tagen hat die erste Sportsbar Krefelds ihre schweren Holztüren auch in der Woche offen stehen. Der Treffpunkt für Eishockey-Fans und Besucher des KönigPalasts lockt mit vielen unterschiedlichen Aktionen neue Gäste in seine Räume. Mit einem neuen Konzept wollen Inhaber Andre Schicks und Wirt Gabor Pashty nicht nur Sportbegeisterte zu sich locken. Auf vier Bildschirmen und einer Großleinwand können die Besucher ab der nächsten Saison die sportlichen Höhepunkte verfolgen. „Ganz besonders freue ich mich auf die nächste Fußball-EM, aber auch vorher gibt es noch viele interessante Termine“, sagt Andre Schicks. Auch in Deutschland eher unbekannte Sportarten wie Baseball, Football oder Basketball sollen im „Karussell“ ihren Platz bekommen. Auf die Wünsche der Kunden nehmen Wirt und Inhaber gerne Rücksicht.

Zum großen Sportangebot sollen in der Gaststätte regelmäßig Live-Bands spielen und Karaoke-Abende besungen werden. Durch die zahlreichen Bildschirme verfügt die Bar über ausreichend Potenzial für gute Karaoke-Partys. „Kann sein, dass wir dann auch mal zum Mikrofon greifen“, verrät Schicks mit einem Lachen. Wer sein sportliches Wissen auf die Probe stellen will, der kann sich bei Quiz-Shows zu Themen wie den Krefelder Pinguinen oder dem KFC Uerdingen beweisen und Verzehrgutscheine gewinnen. Wer sein Wissen lieber im Stillen austauscht, der ist bei Gabor Pashty an der richtigen Stelle. „Ich kenne mich mit so ziemlich allem aus. Ballsport, Segeln, ich hab jetzt sogar angefangen zu angeln“, erklärt der Wirt stolz.

Vereine auch vertreten

Sämtliche Krefelder Sportvereine finden sich in der Sportsbar wieder. Mit Schals, Wimpeln und Trikots sind die gemütliche Ecken der Bar dekoriert, damit der echte Fan sein Bier unter dem Symbol seiner Lieblings-Mannschaft trinken kann. Aber auch Spieler und Trainer der Vereine sind in dem Lokal anzutreffen. Denn gerade bei Eishockey-Fans ist das „Karussell“ mittlerweile sogar im ganzen Bundesgebiet beliebt. Auch für Geburtstage oder Firmenveranstaltungen kann die Gaststätte genutzt werden. Mit 40 Sitzplätzen und Platz für etwa 300 Personen bietet das „Karussell“ genug Raum für Präsentationen oder die eigenen Live-Auftritte vor ausgewähltem Publikum.

Ab sofort auch Kartenzahlung möglich:

Karussell Handy App

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